KIW

Im spannenden Stadtteil Kiel Gaarden starten wir mit der Planung für eine energetische Sanierung und für die vollständige Umstrukturierung der Wohnungen in variable Kleinstapartments. Ziel ist es hier in der wertvollen historischen Hülle eine moderne und nachhaltige Nutzung zu integrieren und die energetischen Werte maximal zu optimieren.


DAY

Ein neues Holzbauprojekt von uns in Schleswig Holstein: Auf einem stark abfallenden Gelände planen wir ein Doppelhaus in Holzbauweise, das ein Sockelgeschoss aus Stahlbeton erhält und sich zu den beiden Hauptseiten deutlich unterschiedlich zeigt: Die Konzeption sieht eine breite Öffnung ins Tal vor, um die Natur in möglichst allen Wohnbereichen sichtbar zu machen. Auf der Erschliessungsseite zur Straße orientiert, ist das Gebäude geschlossen, um die Privatsphäre zu erhöhen und den Strassenlärm zu sperren.


NIV HH

Nach erfolgtem Abbruch der bestehenden Strukturen kann der Aufbau des neuen NIVEA Hauses am Jungfernstieg erfolgen – mit neuer Konzeption, mehr Raum für Shop und Treatment…


ZNZ

Die überwiegende Anzahl der neuen Bausteine im TUI BLUE Hotel auf Zanzibar wurden bereits umgesetzt und werden nun in den kommenden Montane komplettiert. Das Ziel der Erweiterung und der Aktualisierung war die Optimierung der Kapazitäten und die Umsetzung der neuen Hotelkonzeption, die wir 2014/2015 mit entwickeln durften. Im Vordergrund stand hierbei der Erhalt der örtlichen Baukunst und die Integration in die bestehende Struktur.


WST

Work Smart Talk: Innenstädte als Working Hubs?! Wie verändern sich die Innenstädte und welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf unsere Arbeitsstätten?

Unsere Innenstädte verändern sich rapide. Die Entwicklung dieser zählt zu einem der wichtigsten Themen, womit sich die Kommunen in der nächsten Zeit intensiv auseinandersetzen müssen. Gerade was die Zukunft der Stadtzentren betrifft, hat die aktuelle Pandemie die Notwendigkeit einer Veränderung und einer Neuausrichtung noch einmal besonders deutlich gemacht. Auch die Veränderungen in der Arbeitswelt und der Lebenswirklichkeit der Menschen verlangen nach einem Umbau der Stadtmitten.

Wie sollten Innenstädte in Zukunft gestaltet werden, um sie wieder zu beleben und zugleich an den Bedürfnissen der Mitmenschen auszurichten? Welchen Einfluss werden Veränderungen und Neugestaltung auf unsere Arbeitsstätten haben? Werden sich die Stadtzentren vielleicht zu lokal vernetzten „Working Hubs“ entwickeln?

Anneke Dürholt und Johannes Buchholz sind als Sprecher beim Work Smart Talk dabei und berichten von Ihren Erfahrungen und Betrachtungen zu diesem Thema.


DOS

Die Fassadenbekleidung des ersten Gebäudes der „olen School“ ist fast fertig gestellt. Eine Zusammenfassung aus Sicht des Herstellers der Fassadenziegel ist hier zu finden.


DOS

Die Fassade des Wohnensembles „De ole School“ bekleidet den Holzbau hochwertig und nachhaltig. Die Fassade ist als vorgehängte hinterlüftete Fassade extrem variabel, in der Instandhaltung sehr pflegeleicht und komplett demontier- und wiederverwendbar.


TIP

Die Konzeption für ein Ärztezentrum und einer Kita für den neue Innovationspark in der Nordheide basiert auf der städtebaulichen Konzeption und der Erfordernis unterschiedlicher Zonen und Bereiche. Das Basisgeschoss mit einem eingeschnittenen Innenhof bildet einen Miniblock, auf dem die zwei- bis dreigeschossigen Gebäudekörper aufgelagert sind.


NEO

Unsere Partneragentur NEST ONE wird 20! Aus diesem Anlass gibt es eine spannende Podcastserie mit Weggefährten, Partnern und Kunden.

In Folge 7 sprechen Holger Pütting und Lars Debbert, Partner von NEST ONE und A.ONE, über preisgekrönte Projekte für Volkswagen, Mercedes-Benz und TUI und diskutieren, wie sich Städte, Gebäude und Unternehmen in den nächsten Jahren verändern werden.

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NEH

Unser Beitrag für das Investorenauswahlverfahren Neckarbogen in Heilbronn:

Unser Beitrag setzt in Bezug auf die Konstruktion und die Nutzung eindeutige Akzente in Bezug auf Nachhaltigkeit und Nutzungsvielfalt.

Der vorgeschlagene Baukörper orientiert sich klar an den strukturellen und gestalterischen Vorgaben des Quartiers am Neckarbogen und fügt sich harmonisch in die Blockstruktur ein. Durch die Abbildung der geplanten Holzbauweise und der Wohnungstypologien in der Fassade, erhält diese eine klare und konzeptionelle Ausstrahlung. Die Modularität wird durch ein Konstruktionsraster sichtbar. Durch ein geringfügiges Spiel der Deckenplatten über Erdgeschoss und Dachgeschoss wird die Linearität aufgebrochen und die Straßenfassade erhält ein gut proportioniertes Bild, das zugleich den Haupteingang und die beiden Ladengeschäfte im Erdgeschoss markiert.

Durch die Position des Baufelds an einem öffentlichen Durchgang zum Hof, setzt sich die Fassadenstruktur auch an der Seitenfassade fort und bildet auch hier die Modularität des Gebäudes ab. Die Besucher werden durch die großzügige Fassadenöffnung in den Hof geleitet.


ARA

Für die Erweiterung der Verwaltung des Rathauses in Ahrensburg schlagen wir in Zusammenarbeit mit Kontor Freiraumplanung einen Baukörper vor, der eine klare Kante zum Marktplatz bildet, die Dach-Topografie und Fassadenstruktur des Rathauses aufnimmt, sowie durch seine Einschnitte Öffnungen und Blickbeziehungen klar definiert. Der rechtwinklige Grundbaukörper nimmt Fluchten aus der Umgebung auf, verzahnt sich dadurch mit dieser und repariert den Straßenverlauf zwischen Rathaus und Peter-Ranzau-Haus.

Die Anbindung an das Rathaus erfolgt über einen Gang im 1. Obergeschoss. Die wichtige Position des Baukörpers zwischen Marktplatz und Park nutzen wir, um öffentliche Nutzungen und öffentliche Räume zu ergänzen: So schlagen wir ein Rathaus – Bistro im Erdgeschoss vor, das sich zum Marktplatz orientiert sowie eine öffentlich zugängliche Dachterrasse, welche dem Nutzer einen „Blick ins Grüne“ ermöglicht und somit die Verzahnung zwischen Neubau und urbaner Parklandschaft hervorhebt. Diese wird über eine weithin sichtbare Treppe erschlossen, die sich vor die Südfassade des Gebäudes stellt und durch die man Einblicke in das Leben der Verwaltung hat.

Der neue urbane Park mit vielfältigen Nutzungen ist auf einer eingeschossigen Tiefgarage positioniert, die von der Manfred-Samusch-Straße an der Südseite des Gebäudes aus erschlossen wird. Der Park nimmt die Geländehöhe um das Rathaus herum auf und erweitert diese Höhe bis zu den Sportplätzen.

Eine geschwungene Stufenanlage nimmt den Höhenversprung auf; gleichzeitig bietet sie eine Tribüne für div. Aufenthaltsmöglichkeiten und kann sowohl von den Nutzern des Parkes als auch der Sportplätze bespielt werden. Der Park selber wird durch eine geschwungene Wegestrukturen erschlossen, welche durch zwei öff. nutzbare Zugänge aus der Tiefgarage ergänzt werden. Einzelne Spiel- und Aufenthaltsbereiche (z.B. Beachvolleyball, Sandspielflächen, Skateanlage etc.) fügen sich in die geschwungenen Landschaftsformen ein.

Die Parkränder nehmen die ovalen Raumstrukturen der ehemaligen Reitbahn auf und führen diese durch ergänzende Baumpflanzungen an den Randbereichen weiter fort. Die Parkmitte ist dem Aufenthalt vorbehalten und gibt den weitläufigen Blick über den Stormarnspark frei.


AER

Start für den Holzbau in Hohwacht – nach nicht einmal zwei Wochen war trotz teilweiser widriger Wetterbedingungen der komplette Holzbau des ersten Gebäudes inklusive der Dachdeckung fertiggestellt. Die Vorarbeit und die enge Abstimmung mit allen Beteiligten hat sich bezahlt gemacht.


S4F

2.Preis beim New Work Award 2020 in der Kategorie Enabler! Mit unserer Initiative spaces4future haben wir gemeinsam mit unseren Partnern von if5, NEST ONE, migosens, wüestpartner, die coachingagentur und habbelkommunal den 2.Preis gewinnen können. Wir freuen uns auf eine weitere spannende Zusammenarbeit!

Hier geht es zur Verleihung: https://nwx.new-work.se/nwxnow/nwxnow-new-work-award-verleihung-kw46

Und hier ist die Vorstellung der Finalisten noch einmal zu finden: https://nwx.new-work.se/nwxnow/nwxnow-new-work-enabler-kw46


PEZ

Für ein Hotel an der Ostseeküste haben wir unsere Konzeption vorgestellt. Basis der Idee ist die Schaffung einer Warft zur Unterbringung der erforderlichen Stellplätze, auf der das Sockelgeschoss mit allen öffentlichen Bereichen gesetzt ist. Durch die Einschnürungen des Baukörpers werden Zugänge und Zonen gebildet, die sowohl den Innen- als auch den Aussenraum gliedern. Die Hotelzimmer sind in zwei Baukörpern untergebracht, die maximal mit Blick auf die See ausgerichtet sind und somit von der besonderen Lage profitieren. Der grüne Dachgarten des Sockelgeschosses steht allen Gästen zur Verfügung und erweitert spürbar die nutzbaren Aussenräume.


AER

Der Aufbau des ersten Hauses für die Apartmentanlage ist abgeschlossen. In vorgefertigter Holzrahmenbauweise mit Massivholzdecken erfolgt dieser in wenigen Tagen, sodass nach einer Woche Aufbauzeit schon der Innenausbau starten kann.


ZNZ

Für die Integration in die Struktur einer bestehenden Hotelanlage auf Zanzibar haben wir für die Neubauten für die Dächer auf eine traditionelle und örtliche Bauweise zurückgegriffen. aus diesem Grund konnten die Arbeiten von örtlichen Arbeitern und mit regionalen Materialien erstellt werden.


PRA

Das Entree der neuen Räume einer orthopädischen Praxis. Die Konzeption folgte der Idee, die Elemente des historischen Gebäudes im Inneren fortzusetzen und mit einzelnen modernen Akzenten zu ergänzen. Abgetönte graue Wandfarben ergänzen die Ausstrahlung des Holzbodens und stellen einen guten Kontrast zu den medizinischen Geräten und dem eingestellten Mobiliar dar.


PRA

Nach erfolgreicher Umstrukturierung und Sanierung der zweigeschossigen Einheit startet die neue orthopädische Praxis von Dr. Malte Buchholz in der Nienstedtener Straße. Wir wünschen viel Erfolg!


AER

Das Thema Nachhaltigkeit hat für unsere neue Apartmentanlage in Hohwacht eine entscheidenden Einfluss. Die insgesamt 30 Wohneinheiten werden in Holzbauweise errichtet und mit nachhaltigen Dämmstoffen gedämmt. Hierbei ist für uns nicht relevant, dass die Gebäude zwingend als Holzbau erkennbar sind, sondern dass diese den vielfältigen Anforderungen entsprechen. Für die Fassade haben wir uns für keramische Vorhangelemente entschieden, die einerseits die Materialität und den Farbton des regionalen Backsteins aufnimmt, andererseits leicht wiederzuverwenden ist.


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