Holzbauzentrum Nord

Das Holzbauzentrum Nord (HBZ*Nord) ist eine Beratungs- und Kompetenzstelle, die mit einem umfassenden Programm den Holzbau fördert. Das HBZ*Nord greift auf ein internationales Netzwerk von Holzbauexperten und Spezialisten aus allen Disziplinen des Bauwesens zurück. 

Unser Holzbauprojekt mit 30 Wohneinheiten aus Hohwacht ist nun auf der Referenzseite „Holzbau im Norden“ zu finden. LINK


Atelierhaus mit klarer Gebäudekonzeption

Das Atelierhaus fügt sich durch seine äussere Kubatur in das bestehende Quartier ein, setzt aber durch seine klaren Öffnungen und das durchlaufende Dachfenster eigene Akzente. Im Inneren ist ein grosses, durchgängiges Volumen geplant, das nur durch einen eingestellten Möbelkörper unterteilt ist. Dieser nimmt in komprimierter Form alle erforderlichen Funktionen auf, sodass maximal Freiraum für die Wohn- und Ateliernutzung geschaffen wird.


Neue Arbeitswelten in Hamburg

Der Ausbau für den Neuen Camps Beiersdorf ist am laufen – für die Umsetzung des individuellen Ausbaus sind wir mit an Bord und unterstützen bei der Umsetzung der Planung der Ippolito Fleitz Group.


Erkundung Bestandsstruktur für das neue Jugendcamp

Bestandserkundung Innen und Aussen. Der ursprünglich aus den 60er Jahre stammende Altbau wurde ich den letzten Jahrzehnten leider nicht so gepflegt wie wir uns es uns gewünscht hätten. Nun liegt der Fokus auf Wiederherstellung der erhaltenswerten Elemente und auf der behutsamen Ergänzung mit neuen Bausteinen, um die zukünftigen Funktionen gut integrieren zu können.


A.ONE ist jetzt CO2 neutral

Uns liegt der nachhaltige und sorgsame Umgang mit unserer Umwelt am Herzen. Bei unseren Projekten forcieren wir dies in der Planung und bei der Auswahl der verwendeten Baustoffe.

Aber auch durch unsere Arbeit im Büro verursachen wir CO2 Emissionen durch die Verwendung von Computern, durch das Heizen, unser Mittagessen oder unsere Arbeitswege. Im Alltag versuchen jede Mitarbeiterin / jeder Mitarbeiter diese Emissionen bereits auf ein Minimum zu reduzieren. Ganz vermeiden lassen sich diese leider aber nicht, sodass wir uns dazu entschieden haben, den CO2 Fußabdruck unseres Büros zu kalkulieren und mit Regenwaldprojekten auszugleichen.

Wir haben uns für die Stiftung „Wilderness International“ entschieden, die einen kostenfreien Rechner zur Kalkulation des Fußabdrucks zur Verfügung stellt und somit sichergestellt ist, dass der komplette Ausgleich auch dem Regenwald zugute kommt.

Seit 2022 gleichen wir unsere CO2 Emissionen aus und sind somit ein CO2 neutrales Büro!


Club Erlebnis auf zwei Ebenen im MOIN Club

Wir haben vor einiger Zeit den Moin Club gemeinsam mit einem spannendem Team geplant und umgesetzt. Auf zwei Ebenen mit zwei Bars und einer absolut perfekten LED Installation ist hier etwas Einzigartiges entstanden – mit unterschiedlichsten Atmosphären und Räumen für ein unvergessliches Cluberlebnis.


Modellstudie für ein Atelier- und Wohnhaus

In einer Einfamilienhausstruktur entwickeln wir derzeit ein Atelierhaus mit einem freien Raumkonzept. Funktionsräume werden zugunsten eines großzügigen „Lebensraum“ minimiert. Blickbeziehungen und unterschiedliche Lichteinfälle prägen das Raumkontinuum.


DAY

Die Genehmigung für unser Projekt in Darry im schönen Ost-Holstein wurde erteilt, sodass dem Baustart nichts mehr im Wege steht! An einem schönen Hanggrundstück mit einem weitem Ausblick sind zwei separate Wohneinheiten geplant, die für eine optimale Flexibilität wiederum teilbar sind. Die Erschließung dieser 2+2 Einheiten in das als Holzbau konzipierte Wohngebäude erfolgt strassenseitig über eine vorgestellte Metallkonstruktion. Die Räume sind dem Blick folgend zum Tal ausgerichtet.


DUZ

Die Genehmigung für den neuen Standort des Vereins Dunkelziffer ist erteilt. Im Herzen von St. Pauli hat der Verein nun eine neuen Ort gefunden.

Das Dunkelziffer-Haus soll ein Ort werden, an dem Kinder und Jugendliche, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, in einem geschützten Umfeld betreut werden können. Von Menschen, denen sie vertrauen und die sie über einen längeren Zeitraum therapeutisch begleiten.

Ebenso wichtig ist das neue Dunkelziffer-Haus für Eltern, Pädagogen, Anwälte und Fachkräfte aus Hamburger Einrichtungen, die Dunkelziffer für Beratungen, Kriseninterventionen und Fortbildungen aufsuchen.


DOS

Neue Fotos von der Alten Schule mit schöner Darstellung der Einbindung des Holzbau-Quartiers in die Umgebung.


DOS

Die einzelnen Wohnungen in unserem Projekt „De ole School“ erhalten eine individuelle Ausstattung. In der schlichten Hülle mit holzsichtiger Decke und Sichtestrich werden reduzierte Materialien und Farben eingesetzt.


UPB

Als Impulsgeber für die Entwicklung der Bahnstadt hat der AGV Braunschweig mit Unterstützung der Initiative spaces4future einen Workshop mit den Mitgliedern des AGV organisiert. Die Essenz der Diskussion zur Entwicklung dieses neuen Quartiers ist auf dieser Zusammenfassung dargestellt.

Der Grundgedanke ist, die Entwicklung der Bahnstadt durch kleine, schnelle und innovative Leuchtturmprojekte zu starten, um die Qualität des neuen Quartiers möglichst zeitnah allen Bürger:innnen zu zeigen und die zusätzlichen Möglichkeiten kurzfristig nutzen zu können. 

Es werden unter den 3 Themen „Vernetzen & Verbinden“, „Arbeits- & Lernwelten“ und „Kultur & Community“ Möglichkeiten aufgezeigt, die aus unserer Sicht die wichtigsten Impulse für den Entwicklungsstart sind und teilweise als PopUp-Konzepte schon jetzt entwickelt und umgesetzt werden können.

Vernetzen & Verbinden

Für eine funktionierende und vielfältige Nutzung der zukünftigen Bahnstadt und für die Überwindung der bestehenden städtebaulichen Trennungen sind zusätzliche Verknüpfungen mit der bestehenden Stadtstruktur erforderlich.

Hierfür eignen sich der Ausbau des Gepäcktunnels im Hauptbahnhof oder einer ergänzenden Fahrrad- und Fußgängerbrücke in Kombination mit dem „Bahnstern“ als übergeordnetes Infrastrukturobjekt, das alle Höhenniveaus und Richtungen miteinander verwebt.

Arbeits- & Lernwelten

Innovative Orte zum Arbeiten, Produzieren und Forschen sind wichtige Impulsgeber für die Bahnstadt. Diese können in bestehende, identitätsstiftende Gebäuden integriert werden und sind somit ein wichtiger Baustein für den nachhaltigen Umbau der bestehenden Strukturen.

Kultur & Community

Orte für Pioniere und zur Entdeckung der Möglichkeiten sind die Okerbrücke im Verlauf des Ringgleises und der Bereich des Gleisgartens zwischen Ackerstrasse und Borsigstrasse. Gerade diese Orte können durch temporäre Nutzungen bereits jetzt entdeckt werden und sind wichtige Impulsgeber für die weitere Entwicklung. Die möglichen Nutzungen sind vielfältig und reichen von gastronomischen Einrichtungen, Working Hubs bis zu Open-Air Veranstaltungen und Ausstellungen. 



KIW

Im spannenden Stadtteil Kiel Gaarden starten wir mit der Planung für eine energetische Sanierung und für die vollständige Umstrukturierung der Wohnungen in variable Kleinstapartments. Ziel ist es hier in der wertvollen historischen Hülle eine moderne und nachhaltige Nutzung zu integrieren und die energetischen Werte maximal zu optimieren.


DAY

Ein neues Holzbauprojekt von uns in Schleswig Holstein: Auf einem stark abfallenden Gelände planen wir ein Doppelhaus in Holzbauweise, das ein Sockelgeschoss aus Stahlbeton erhält und sich zu den beiden Hauptseiten deutlich unterschiedlich zeigt: Die Konzeption sieht eine breite Öffnung ins Tal vor, um die Natur in möglichst allen Wohnbereichen sichtbar zu machen. Auf der Erschliessungsseite zur Straße orientiert, ist das Gebäude geschlossen, um die Privatsphäre zu erhöhen und den Strassenlärm zu sperren.


ZNZ

Die überwiegende Anzahl der neuen Bausteine im TUI BLUE Hotel auf Zanzibar wurden bereits umgesetzt und werden nun in den kommenden Montane komplettiert. Das Ziel der Erweiterung und der Aktualisierung war die Optimierung der Kapazitäten und die Umsetzung der neuen Hotelkonzeption, die wir 2014/2015 mit entwickeln durften. Im Vordergrund stand hierbei der Erhalt der örtlichen Baukunst und die Integration in die bestehende Struktur.


WST

Work Smart Talk: Innenstädte als Working Hubs?! Wie verändern sich die Innenstädte und welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf unsere Arbeitsstätten?

Unsere Innenstädte verändern sich rapide. Die Entwicklung dieser zählt zu einem der wichtigsten Themen, womit sich die Kommunen in der nächsten Zeit intensiv auseinandersetzen müssen. Gerade was die Zukunft der Stadtzentren betrifft, hat die aktuelle Pandemie die Notwendigkeit einer Veränderung und einer Neuausrichtung noch einmal besonders deutlich gemacht. Auch die Veränderungen in der Arbeitswelt und der Lebenswirklichkeit der Menschen verlangen nach einem Umbau der Stadtmitten.

Wie sollten Innenstädte in Zukunft gestaltet werden, um sie wieder zu beleben und zugleich an den Bedürfnissen der Mitmenschen auszurichten? Welchen Einfluss werden Veränderungen und Neugestaltung auf unsere Arbeitsstätten haben? Werden sich die Stadtzentren vielleicht zu lokal vernetzten „Working Hubs“ entwickeln?

Anneke Dürholt und Johannes Buchholz sind als Sprecher beim Work Smart Talk dabei und berichten von Ihren Erfahrungen und Betrachtungen zu diesem Thema.


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